Was kommt Ihnen beim Stichwort "hören" spontan in den Sinn?
Musik, Mitmenschen, Vögel, Hunde, Autos, Lärm, ...
Die Wahrscheinlichkeit ist gross, dass eines dieser Wörter auch durch Ihre Gedanken gegangen ist.
In den meisten Fällen ist hören etwas Positives. Besonders bei Gesprächen mit wichtigen Menschen. Wie wollen wir Kontakt pflegen, wenn wir die Frage nicht verstehen? Wenn wir die
Freude oder Sorge der Mitmenschen nicht begreifen? Wenn wir Antworten auf unsere dringenden Fragen nicht hören?
Hören ist ein wichtiger Teil in der Kommunikation mit Freunden, Verwandten oder Arbeitskollegen, beim Einkaufen, beim Arzt, am Telefon und in anderen Alltagssituationen.
Ohne Kommunikation werden wir rasch einsam und die Lebensqualität sinkt.
Hören Sie genug?
Hören lernen wir nicht bewusst. Die Ohren machen dies in der Regel selbständig und wir können das Hören kaum beeinflussen. Leider nimmt die Hörfähigkeit im Alter oft ab. Nicht bei allen Menschen gleich früh und gleich stark. Aber immer zu Beginn unbewusst.
Manchmal fragt dann eine andere Person: "Hast du nicht gehört?", oder findet: "Bei dir ist der TV so laut."
Und gelegentlich geschieht es, dass das Gegenüber scheinbar undeutlich oder leise spricht und Sie nachfragen: "Wie bitte? Was hast du gesagt?"
Wenn solche Fragen häufiger vorkommen, dass ist es Zeit für einen Hörtest.
Ein Hörtest bei den Hörakustik-Fachpersonen der a-plus Audio-Akustik AG ist unverbindlich und kostenlos. Markus Siegrist und Kerstin Wermuth informieren Sie
kompetent, wie es um Ihr Hörvermögen steht.
Unser Akustikfachgeschäft ist Mitglied bei der Akustika, dem Schweizerischen Verband der Hörgeräteakustik.
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Hörtest. Sie erreichen uns per Telefon, per Mail oder mit dem Kontaktformular:
Die Schattenseiten
Übrigens: Nicht alles, was wir hören, ist schön. Aber selbst unangenehme Geräusche, wie ein herannahendes Fahrzeug, sind oft wichtig und helfen, damit man sich orientieren und auf Gefahren achten kann.
Kinderstimmen zum Thema
Bei einer kurzen Umfrage unter Schulkindern fanden wir schnell heraus, was sie am liebsten hören. Spontan antworteten alle: "Musik!" Und sofort folgte: "Meine Freundinnen und Freunde."
Die Kinder sind sich also ohne nachzudenken bewusst, dass die Kommunikation mit Gleichaltrigen viel schwieriger wäre, wenn sie einander nicht hören könnten.
Bei der Frage nach unangenehmen Klängen fielen ihnen ebenfalls sofort verschiedene Beispiele ein: "Geschrei, quietschen, die kratzende Gabel auf dem Teller."
Doch diese Geräusche zu ertragen, stört die Lebensqualität wenig, wenn man sonst im Alltag gut hören kann.
